Gesundheit
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1.
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Wie steht die katholische
Kirche zu Homöopathie? Man hört so unterschiedliche sehr gegensätzliche
Meinungen, dass ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll, wenn z.B. für mein
Kind ein homöopathisches Mittel verschrieben wird. Danke für Ihre Antwort!
Liebe Margit, ja, das ist nicht so einfach, denn Homöopathie ist nicht
gleich Homöopathie. Wenn Medikamente "besprochen" werden, dann ist
das schlecht - aber wie soll man das wissen? Viele Naturprodukte werden unter
Homöopathie vertrieben - sind also ganz unbedenklich. Ich würde - so weit wie
möglich - die Homöopathie meiden. Falls ein Arzt etwas verschreibt, dann würde
ich das Mittel auf jeden Fall mit Weihwasser besprengen und nehmen. Dann hat
der Arzt die Verantwortung - und Sie haben das Mittel gesegnet. Also nicht zu
leichtfertig und nicht zu ängstlich. Wenn Sie im Gebet bleiben, wird Gott Sie
führen.
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2.
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Danke,ich habe von ihnen
schon eine aw erhalten-es sind Monate vergangen und ich sehe immer noch kein
licht!ich habe seit Geburt meines 2.kindes gesundheitliche Probleme,mit denen
ich nicht fertig werde und mein Baby damit nun belaste.meine Kinder sind
gesund.ich sollte dankbar dafür sein,stattdessen hadere ich so sehr mit
meinem Schicksal!!frage mich,wie ich meinen Kindern eine gute Mutter sein
soll,wenn der Alltag für mich ein gesundheitliches Problem ist!manchmal
wünschte ich meinen Tod,und im nächsten Moment weine ich,weil ich meine
Kinder doch nicht alleine lassen will.ich bin so verzweifelt,und sehe keine
Hoffnung mehr!kann keine Freude empfinden!im Kopf ist mein leben vorbei!
Liebe Claudia, hat Ihnen schon jemand gesagt, dass Gott sie liebt? Danken
Sie täglich für Ihre gesunden Kinder: 30 m neben meinem PC weint ein Kind mit
sechs Monaten fast ununterbochen, weil es Neurodermitis hat und kaum schlafen
und essen kann. Meine Frau ist Psychotherapeutin. Sie ist überzeugt, dass Sie
an einer schweren Depression leiden. Sie sollten daher dringen einen Arzt
aufsuchen, damit er Ihnen Medikamente gibt, die Sie aus dem "Loch"
herausreißen. Möglicherweise hängt Ihr Zustand mit einer Hormonumstellung
nach der Geburt des zweiten Kindes zusammen. Dieser Zustand ist heilbar! Warten
Sie damit nicht zu lange. Das hat nichts mit dem Glauben zu tun. Und dann
sollten Sie eine Therapie (möglichst ein christlicher Therapeut) in Anspruch
nehmen. Sie können sicher sein, dass man Ihnen helfen kann. Ihr Leben ist
nicht vorbei - es wird wieder wunderschön!
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3.
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Guten Tag!!ich weiß nicht
mehr,wie ich alles schaffen werde.icb hatte nach meiner ersten geburt 2008
eine tiefe Bein und beckenvenenthrombose,nun wurde ich 2012 wieder
schwanger!!und hatte ganze ssw über starke Schmerzen im selben Bein,die 3
Monate nach der Geburt immer noch dasind!!ich habe solche Angst,dass diese
mein leben bleiben.so kann ich mich nicht um meine zwei kleinen Kinder
kümmern.ich habe staendig diese Schmerzen,kann auch an nichts anderes
denken,als an meine Zukunft,mit diesem Bein!!was mich noch sehr beunruhigt
und belastetist,ich denke mir oft icb haette mein zweites Kind nicht mehr
bekommen dürfen!!und lade bei ihm die Schuld ab!!so kann ich nicht mehr
leben!!bitte helfen sie mir
Liebe Claudia, nein, mit dem zweiten Kind werden Sie noch viel Freude
erleben! Bitte schenken Sie Ihre Schmerzen Ihrem Kind und den vielen, die
ihre Kinder abtreiben! Und die Thrombose ist heilbar! Sie bleibt nicht ihr
Leben lang! Benetzen Sie im Vertrauen immer wieder ihr Bein mit geweihtem Wasser
und beten Sie: "Durch die Kraft, die in diesem heiligen Wasser wirkt,
heile Herr, ich bitte Dich, meinen Fuß!" Und geben Sie nicht auf!!! Auch
wenn Sie 1000mal Beten müssten.
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4.
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Hallo Ich habe Probleme mit
den Sehen
Wenn ich etwas nicht richtig erkennen kann bekomme
ich leichte Panik.
War schon beim Augenarst alles ok
Therapeuten wissen auch so recht was das ist.
Diess Ungewissheit macht mir Angst und lämt mich
Dingte zu tun.
Ich komme einfach nicht mehr zur Ruhe
Das letzte MAl in der Klinik habe sie mir gesagt ich hätte ein
Vermeidungsverhalten und haben mich damit nach HAuse geschickt.Toll ich bin
ich zu Hause ich weis nicht
was ich dagegen tun soll
Ich versuche mich ja der Angst zustellen aber es wird nicht besser mit den
Sehen
Mache ich was falsch oder ist das keine Angst
Woher soll ich das den wissen!
Dann hat mich auch noch meine Freundin mich verlassen weil sie mit der
Krankheit nicht klarkommt
Ich bekomme keine Antworten auf meine fragten und keiner versteht mich
Wie kann mir Gott helfen
MFG
Michael
Lieber Michael, wenn Sie Angst vor dem schlechten Sehen haben, dann kommen
Sie natürlich in Panik und es wird immer schlechter. Das meinen die
Psychiater mit "Vermeidungsverhalten". Natürlich will man das
vermeiden, was einem Angst macht. Ich habe einen Tipp für Sie. Suchen Sie
einen Psychotherapeuten der Verhaltensterapie auf. Der wid Ihnen am ehesten
helfen können. Gerade die Verhaltenstherapie bietet Lösungsmöglichkeiten an,
indem man sein Verhalten ändert - schittweise. Und glauben Sie daran, dass man
Ihnen helfen kann - und beten Sie natürlich auch!
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5.
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Grüß Gott
Ich habe eine Frage ob es in meinem Fall Sünde ist in den Krankenstand zu
gehen. Durch die Therapie meiner Leber Erkrankung habe ich starke
Nebenwirkungen starke Müdigkeit die bei Anstrengung noch verschlimmert Krippe
artige Symptome ich Arbeite 20 StundenWoche in einen Sägewerk und habe eine
kleine Landwirtschaft habe jemanden der mir bei der Arbeit Hilft und ich
selber kann mir die Arbeit so einteilen und machen das ich mich nicht überfordere.
Was nicht schattet.
Da ich in einen Beichtspiegel gelesen habe 7/10 gebot unbegründet
Krank,gefeiert? und ich Arbeit verrichte ich bedenken auf der anderen Seite
würde ich meiner Gesundheit schatten wen ich in der Firma unter Leistung die
Arbeit gleich verrichten muss was auch Sünde ist.
Danke für ihre Hilfe
Lieber Josef, wenn Sie krank und müde sind, dann können Sie nicht arbeiten
gehen, schon gar nicht in einem Sägewerk. Wenn Sie vor der Entscheidung
stehen - arbeiten oder nicht, dann beten Sie! Wenn Sie nach Ihrem Gewissen
handeln, dann ist das eine oder das andere keine Sünde.
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6.
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Guten Tag
Ich habe eine Frage bezüglich Schönheitsoperationen, wie steht der
katholische Glaube dazu? Und ist es dasselbe wenn ich mir meine abstehenden
Ohren operativ „glätten“ lasse wie wenn sich eine Frau nach mehreren
Schwangerschaften die Brüste vergrössern lässt? Vielen Dank.
Freundliche Grüsse
Lieber P.,
die Kirche hat hier keine direkte Regel. Bei abstehenden Ohren ist es sicher
vorteilhaft, wenn sie "geglättet" werden. Die Brüste werden dagegen
nicht geglättet. Wenn eine Person sehr stark leidet, dann ist auch hier wohl
eine Operation zu rechtfertigen - aber - und das ist auch erwiesen: oft
finden sich Menschen nach einer Schönheitsoperation hässlicher, als vorher.
Wenn der Körper nicht zum "Idol" wird, ist sicher die eine oder
ander OP zu rechtfertigen. Bevor man jedoch sein Fett absaugen lässt, sollte
man es mit einer Diät versuchen.
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7.
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Grüss Gott
Ich bin tief gläubig, katholisch, konservativ, der Glaube bedeutet mir alles.
Ich habe jedoch panische Angst vor dem Tod, vor einem unvorhergesehenen Tod,
vor dem Abschied von dieser Welt. Manchmal kann ich nachts nicht einschlafen,
weil ich die Kontrolle über mich nicht verlieren will. Das Sterben beschäftigt
mich Tag und Nacht und belastet mich sehr. Ich habe viele Theorie darüber
gelesen, doch es bleibt alles eben Theorie. Es ist doch alles wie eine
Zeitbombe, plötzlich ein Herzinfarkt und weg.
Was können Sie mir raten? Meine Lebensqualität ist enorm eingeschränkt
deswegen.
Besten Dank für Ihre Antwort.
Gruss Peter
Lieber Peter, schön, dass Sie einen festen Glauben haben. Dadurch dürfte
Ihnen das, was nach dem Tod folgt, keine Probleme machen. Sie fürchten das
Sterben an sich. Es geht also um eine Angst. Die Psychotherapeuten sagen,
dass man der Angst nicht ausweichen darf. Akzeptieren Sie den Tod, wie immer
er kommt. Sie wissen die Art und Weise sowieso nicht. Sagen Sie sich:
"Ja ich werde sterben!", aber jetzt muss ich einmal leben! Und da
hindert mich der Gedanke an den Tod! Außerdem ist Gott barmherzig. Er wird
mich mein ganzes Leben führen und auch zu sich in den Himmel geleiten. Und
wenn jemand betet, dass Gott ihn vor unvorhergesehenem Tod bewahrt, dann wird
er dies auch tun! Dafür gibt es unzählige Beispiele. Ein Tipp: Loben Sie den
Herrn! Danken Sie für all das Schöne, das er Ihnen schon geschenkt hat und
noch schenken wird. Z.B. mit dem Büchlein: Loben den Herrn;
http://www.hauskirche.at/rezension/lobpreis.htm Und wenn die Todesgedanken
wieder kommen sollten, dann sagen Sie: "Ja, ja, ich weiß, ich werde
sterben, aber das regelt der barmherzige Vater!" und dann sagen Sie zu
Ihren Gedanken: "Stopp!" Sie werden sehen, dann werden die
trübsinnigen Gedanken langsam verschwinden.
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8.
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Hallo liebes Hauskirche-Team!
Vielen Dank für Ihre tolle Seite. Ich habe eine Frage: Ich habe extrem
fettiges Haupthaar und es wird auch schon weniger. Wenn ich jetzt zum Arzt
gehe und er mir die Pille verschreiben möchte, soll ich dass dann ablehnen?
Ich möchte auf keinen Fall gegen Gottes Gebote verstossen.
Danke. Liebe Grüße
Liebe Monika, der Arzt wird Ihnen schon nicht die Antibaby-Pille
verschreiben. Das glaube ich nicht. Lesen Sie zur Sicherheit die Beschreibung
in der Packung, dann wissen Sie, was das Medikament bewirkt. Dann können Sie
noch immer entscheiden, ob Sie das Medikament nehmen wollen. Vielleicht kann
Ihnen auch Hildegard-Posch helfen. Rufen Sie an: 0043 (0)76678131
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9.
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Guten Tag, mich beschäftigt
schon seit langem ein großes Problem. Ich leide unter Depressionen also
verstockung. Ich kann mir vieles einfach nicht merken und bin sofort mit
Kleinigkeiten überfordert. Ich bin einfach nicht mehr lernfähig und weiß
weder ein noch aus. Mir kommt es so vor als ob mir mein Bewusstsein verloren
ging. Ich weiß dass ich aufgrund meines hochmutes und meiner Unkeuschheit mir
selbst viel im wege gestanden bin. Wohl kommt diese Strafe von Gott, doch wie
kann ich mich mit ihm versöhnen? Ich dachte auch schon an Selbstmord, solche
Gedanken verstärken sich. Bitte um Rat. Danke im voraus.
Lieber Hannes, ich glaube nicht, dass Gott Sie strafen will, er will Ihnen
sicher helfen. Wenn sich die Gedanken an Selbstmord verstärken, dann suchen
Sie bitte unbedingt einen Facharzt der Neurologie auf. Solche Gedanken kann
man mit Medikamenten verscheuchen. Sie würden außerdem eine
psychotherapeutische Begleitung benötigen. Ein guter Psychotherapeut kann
Ihnen Wege zeigen, wie Sie aus der Depression heraus kommen können. Nochmals:
Jetzt brauchen Sie sicher Medikamente. Haben Sie keine Angst. Meine Frau hat
in unserem Buch "Das unglaubliche Glaubensbuch"
http://www.hauskirche.at/rezension/unglaublich.htm ein Kapitel über
Depressionen geschrieben. Da sind kleine Hilfen angegeben, wie man sich bei
Depressionen verhalten soll. Ich habe für Sie das Kapitel herauskopiert:
http://www.hauskirche.at/pdf/depression.pdf Bei schweren Depressionen sind
diese Hilfen aber zu wenig. Und vergessen Sie nicht: Beten Sie und halten Sie
das Weihwasser und geweihte Gegenstände in Ehren.
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10.
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Keine Hoffnung mehr/Darf
ich auch einmal Heilung erleben?
Seit 6 Jahren leide ich 27 Jahre alt an einem intensiven-rauschenden
Tinnitus.
Die Nacht ist für mich die "Hölle", da ich nur max 3-4h schlafen
kann. Die Freude, Leistungsfähikgeit, Konzentrationsfähigkeit, Lebensqualität
und Lebensfreude sinkt von tag zu tag immer mehr. Mein Lebenslauf was die
arbeitstätigkeiten betrifft ist dementsprechend lang. Dabei liebe ich meinen
Beruf über alles und möchte ihn wieder in vollen Zügen ausführen können mit
100% Leistungsfähigkeit. Ich habe X-Sachen ausprobiert, wie Benzodiazepine
(NIE mehr fasse ich diese an - hatte einen krassen Entzug durchgemacht),
Klangtherapie, bin von Arzt zu Arzt, etc....
Ich möchte einfach wieder richtig SCHLAFEN sprich Leben können. Und Tinnitus
ist def nicht psychisch abgestempelt - es handelt sich hierbei um eine
Krankheit! Ich schöpfe KEINE HOFFNUNG mehr.
Was kann ich machen?Beten bringt auch nichts!
Besten Dank für alles!
Liebe Grüsse
Liebe Julia, ja, Tinnitus ist eine Krankheit! Beten bringt immer etwas,
auch wenn man es nicht direkt merkt. Gott kann Sie zwar jederzeit vom
Tinnitus befreien, aber vielleicht braucht er Ihr Opfer, damit dadurch andere
Menschen davor bewahrt werden, Unnötiges zu hören - verstehen Sie? Glauben
Sie nicht, ich schreibe hier nur bla-bla. Ich leide selbst unter Tinnitus,
seit über 30 Jahren. Mein Rezept: Fixiere dich nicht auf diesen unnötigen
Lärm - dadurch wird er nur lauter. Schenke ihn Gott - dann hat er einen Wert!
Ich sage oft: Mir wird eigentlich nie fad - ich höre immer etwas! BETEN Sie
weiter und versuchen Sie, mit Ihren Tönen zu leben. Jetzt gerade hör ich den
"Meinen" natürlich laut, weil ich davon schreibe - aber bald denke
ich an etwas anderes und dann scheint es, als ob der Tinnitus weg wäre. Das
wünsche ich Ihnen auch!
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11.
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Grüß Gott
Bei mir wurde bei einer Gesunden Untersuchung bei genauer Blut Untersuchung
Hepatitis c Festgestellt durch Blut ansteck bar bin Katholisch lebe meinen
Glauben Ich weiß das Gott auch Krankheiten zulässt
Da ich gerate eine Frau kennenlerne die Sehnsucht nach einer Ehe auf Gott hin
Gegründet, und jetzt die Nachricht mit der Hepatitis C bereitet mir sehr
viele Sorgen habe wieder mehr zu Beten angefangen. Ist es überhaupt möglich
wen ich im Falle der Derabie nicht geheilt werde in der Ehe eine Familie zu gründen
ohne den Partner anzustecken.
Der Haus Arzt hat zur mir gesagt ich Sol einen Gummi verwenden wegen der
Sicherheit. Wer da im Willen Gottes keine Ehe ein gehen da ich schon Kinder
möchte .Können sie mir Weiterhelfen. In der heutigen Zeit ist es auch
schwierig einen Arzt zu finden der auch Gläubig ist und an der Lehre der
Katholischen Kirche sich ausrichtet.
Danke für ihre Hilfe.
Liebe Grüße Josef
Lieber Josef, es ist tragisch, dass diese Krankheit ansteckend ist - beten
Sie! Wenn Sie geheilt werden, ist alles möglich. Wenn Sie nicht geheilt
werden, dann ist eine normale Ehe praktisch unmöglich. Bei jedem
Geschlechtsverkehr würden Sie Ihre Frau anstecken. Abgesehen von den
moralischen Bedenken ist ein Kondom erstens kein 100%tiger Schutz gegen Ansteckung
und zweitens, wie wollen Sie mit einem Kondom Kinder bekommen? Grundsätzlich
ist auch eine "Josefsehe" ohne Geschlechtsverkehr möglich - aber
das müssen beide Partner wollen. Sie können sich nur in die Hände Gottes
fallen lassen. Natürlich würde ich Wallfahrten machen, dem Weihwasser
vertrauen (lesen Sie das Weihwasserbuch
(http://www.hauskirche.at/rezension/weihwasser.htm), beten und dem lieben
Gott vertrauen!
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12.
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Ich heiße Patricia bin 25
Jahre und römisch katholisch.
Meine Frage ist warum mein Geist aus meinen Körper manchmal rausgeht beim
schlafen?
Seit ich mich intensiev mit meinen Glauben befasse, regelmäßig die Biebel
lese, in die Kirche gehe, zur Beichte und auf Exzertitien Seminare...
passieren mir solche merkwürdigen Dinge.
Jedoch weis ich nicht was das mit meiner Religion zu tun hat und was Gott mir
für eine Aufgabe damit stellt wenn ich mich aus meinem Körper löse?? Ich habe
mich natürlich versucht im Internet zu informieren und da gibt es ja alles
mögliche (Out of Body - Astralreisen) usw. dies hat aber nix mit meiner
Religion zu tun somit möchte ich Wissen ob das vieleicht irgedwo in der Bibel
steht das das jemand hatte, ob das vieleicht eine Gabe von Gott ist die nicht
jeder kennt genau so wenig wie die gabe der Zungensprache die auch nicht gerad
jeder kennt?! Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Schöne Grüße und Gottes Segen.
Liebe Patrizia, ich fange bei Paulus an. Er schreibt in 2Kor 12,2:
"Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in
den dritten Himmel entrückt wurde; ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem
Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiß es. Und ich weiß, dass dieser
Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib
geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein
Mensch nicht aussprechen kann." Das war aber nur einmal der Fall und er
hörte "unsagbare Worte". Es war kein Traum. Es war auch keine
"Astralreise", denn die gehört in den Bereich der Esoterik und die
ist unchristlich - dort wird so eine "Reise bewusst angestrebt. Wenn
solche Zustände öfter vorkommen, dann sollten Sie bei einem christlichen Arzt
abklären, ob eine psychische Erkrankung Ursache sein könnte. Dies ist sehr
wichtig - haben Sie keine Scheu, dies zu tun. Und wenn Sie dabei wirklich
schlafen, ist es auch kein Problem.
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13.
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Ich leide unter starken
Panikattacken kann nirgends ohne Bromazepan oder ein Glas Alkohol raus . Ich
bin Christin und würde gerne eine Verhaltenstherapie auf christlicher Basis
am liebsten stationär in einer Klinik auf Christlicher Basis machen. Danke
Liebe Sandra, eine verhaltenstherapeutische stationäre Behandlung auf
christlicher Basis ist mir nicht bekannt.Sie sollten aber stationöre
Behandlung in Anspruch nehmen. Erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob sie eine
Verhaltenstherapie bekommen können. Das "Christliche" machen Sie
dann selbst - indem Sie für die Therapeutenund für sich beten.
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14.
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Ich leide unter
Depressionen und habe manchmal das Gefühl dass ich meinen Freund nicht mehr liebe.
Manchmal kommt dieses Gefühl wieder, jedoch nur kurz. Kommt die Liebe wieder
wenn die Depressionen vorbei sind?
Liebe Jasmin, machen Sie sich keine Sorgen, das ist ganz normal. In der
Depression verliert man leicht das Gefühlsleben. Lieben Sie mit dem
"Verstand" und versuchen Sie, aus der Depression herauszukommen -
dann kommt auch das gefühl wieder.
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15.
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Guten Tag!
Wie soll ich (38) mein Leben weiterleben, wenn ich mit folgenden Zuständen
leben muß:
vor 20 Jahren wurde mir gesagt ich bin unfruchtbar,habe das
klinefelt-Syndrom, muß lebenslänglich Hormone nehmen. Bin ein Betriebsleiter
eines LW-Betriebes ohne Nachkommen, single, ledig.
In letzter Zeit kommen immer wieder öfters depressive Gefühle hoch, eben weil
ich mit diesen Zuständen alleine bin und die suche nach einer Frau aus
Angst... nicht direkt praktiziere...!
Nach außen "überspiele" ich alles, damit man es mir nicht ansieht
wie ich innerlich ...leide.
Aber für die Dauer kann man so nicht weiterleben finde ich , weil es fehlt
einem der Auftrieb und die Lebensfreude...! Bin zwar gläubig, doch scheinbar
zu wenig um diese Lasten alleine zu tragen?!
Können sie mir einen Rat geben ? Danke!
Es grüßt Martin
Lieber Martin, ja, Sie werden sehr geprüft! Sie können versuchen, gegen
Ihr Los zu kämpfen - es nützt Ihnen nichts! Sie können aber auch Ihr
Schicksal aus der Hand Gottes annehmen, überlegen und frage, was Gott wohl
damit bezweckt. Wenn es Ihnen gelingt, in Freude dieses Leid zu tragen - und
z.B. für die zölibatär lebenden Priester aufzuopfern, dann haben Sie
unendlich viel getan! Ich weiß nicht, wo Sie leben - ich würde mich einer
Gebetsgruppe anschließen, dann sind Sie nicht alleine! Besuchen Sie einmal
ein Seminar z.B. in Wigratsbad oder Hochaltingen. Mit Ihren Fähigkeiten als
Betriebsleiter könnten Sie sich sicher auch in einer kirchlichen Organisation
einbringen. Ich meine, wenn Sie versuchen, aktiv den Glauben zu leben, dann
werden Sie in Ihrem Alter für die Kirche "sehr fruchtbar" werden
können. Ein Tipp: wenn Sie Exerzitien besuchen wollen, dann gibt es auch
welche mit sehr begnadeten Menschen, z.B. Mio Barada. Dieser Mann hat für
viele Menschen ein "Wort der Erkenntnis" - und kann Wegweisung für
Ihr Leben sein. Er kommt nach Wigratzbad und auch nach Österreich
(Kremsmünster ... 7.- 10.10.2010). Ich glaube, Gott liebt Sie sehr!
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16.
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Meine Mutter hat kuerzlich
von Herrn Pater Bernhard Kunst gehoert. Sie wuerde dringend Gebet benoetigen,
da sie sehr krank ist. Gibt es eine Moeglichkeit, per E/mail Gebetsanliegen
an Herrn Pater Bernhard zu schicken?
Liebe Kathrin, Sie können an P. Bernhard Kunst ein Email schicken:
pfarre.aichkirchen@dioezese-linz.at Sie können auch eine Gebetsbitte in
www.hauskirche.at stellen
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17.
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ich habe starke
depressionen.habe keine gefühle mehr,auch nicht meinem partner gegenüber.obwohl
ich weiss das ich ihn liebe kann ich meine gefühle nicht zeigen.kommen meine
gefühle wieder????
Liebe Deri, meine Frau ist Psychotherapeutin und sie rät, dass Sie zum
Arzt gehen und sich Medikamente gegen die Depressionen verordnen zu lassen.
Dann sollten Sie zu einem guten Psychotherapeuten gehen - möglichst
Verhaltenstherapie. Wenn die Depressionen verschwinden, dann kommen die
Gefühle wieder. Vertrauen Sie darauf.
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18.
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Ich hätte eine Frage. Ich
leide seit einiger Zeit an Tinnitus und habe nun vermehrt gehört, dass
Akkupunktur sehr hilfreich ist. Ich habe nun jedoch meine Bedenken, da ich im
Internet unter anderem gelesen habe, dass man als Christ die Akkupunktur sein
lassen soll, da sie ein fernöstliches Heilungsverfahren ist und aus dem
Taoismus kommt. Ich war bei einem Exerzitien und dieser Herr Pfarrer hat
gesagt, dass man diverse Heilunspraktikten, wie z.B. Yoga, Reiki, etc. nicht
machen soll. Ich hatte damals noch kein Tinnitus, sonst hätte ich ihn fragen
können. Er hat jedoch nichts von Akkupunktur gesagt. Ich habe jedoch dann
trotzdem, da dies ja von China kommt, im Internet regergiert und habe da
diese Warnungen über Akkupunktur (u.a. von einem Exorzisten von England)
gelesen. Es wird vor allem so gewarnt, z. B. dass es dann den Dämonen wieder vereinfacht
wird zu einem zu kommen oder so. Das klingt alles sehr weit hergeholt, bin
mir jedoch vorsichtiger geworden, was den Teufel angeht. Meine Frage an Sie,
ist eine Akkupunkturbehandlung nun gefährlich oder nicht? Ich danke für Ihre
Antwort im Vorhinein.
Lieber xy, ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Yoga, Reiki ... sind
eindeutig abzulehnen. Nicht alles aber, was vom "Osten" kommt muss
gleich dämonisch sein. Wenn man aber unsicher ist, dann sollte man eine Sache
lassen. Wenn es Ärzte gibt, die Akkupunktur ohne jeglichen religiösen
Hintergrund anbieten, dann hätte ich keine Bedenken. Bloß durch die Nadel
springen keine Dämonen über. Aber ob Akkupunktur gegen Tinnitus überhaupt
hilft, ist die Frage. Ich habe am rechten Ohr seit 21 Jahren Tinnitus. (Hatte
auch einmal Akkupunktur versucht - ohne Resultat - vielleicht, weil ich dabei
gebetet habe). Man kann mit Tinnitus leben, wenn man versucht, sich nicht auf
das Geräusch zu konzentrieren. Freilich, manchmal ist er schon sehr laut und
störend - aber man kann dies aufopfern für sich selbst und für andere, damit
möglichst viele das Wort Gottes hören. Der Pfarrer von Ars hat zu einer
blinden Frau einmal sinngemäß gesagt, er könne sie heilen, aber dann wäre es
nicht sicher, ob sie gerettet werden könne. Ich möchte damit sagen, dass es
oft besser ist, für Gott zu leiden und das Leiden auzuopfern als ohne Leiden
gefährdet zu sein, das ewige Heil zu verlieren.
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19.
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Ich habe schwere
Depressionen, solange ich zurückdenken kann. Hinzu kamen in den letzten
Jahren furchtbare Schuldgefühle wegen schlimmer Dinge, die ich getan habe
(Abtreibung u.a.)Nachdem ich jahrelang verzweifelt um Vergebung gebetet habe
und auch mehrmals gebeichtet habe, ist mir etwas leichter ums Herz. Nur das
Grundgefühl der absoluten Freudlosigkeit und das Empfinden der Sinnlosigkeit
meines Lebens geht nicht weg. Auch die Medikamente, die ich nun nehmen muss,
hellen mein Gemüt nicht auf. Sie bewirken nur, dass ich schlafen und
funktionieren kann. Ich kann aber nichts mehr fühlen außer Einsamkeit und
Trostlosigkeit. Eine Therapie habe ich abgebrochen, weil auch sie nicht half.
Ich glaube, ich muss mit dieser Depression leben. Und jetzt kommt meine
Frage: Ich möchte so gern an Jesus glauben können, aber es fällt mir unsagbar
schwer. Warum hilft mir Gott nicht in meiner Glaubensnot? Ich schaffe es
nicht ohne ihn. In der Bibel steht, dass Gott die erwählt, die zu ihm kommen,
und dass er bestimmt, wer verstockt ist. Wenn ich aber nun verstockt bin -
wie kann ich selbst denn etwas daran ändern? Ich kann mir den Glauben doch
nicht einprügeln ?!
Ich vermute, dass Gott mir die Depression zumutet. Dann aber kann ich mich
nur noch auf den Tod freuen, weil nur der Tod mir die Depression nehmen kann.
Bitte helfen Sie mir und antworten Sie bitte. Bitte!
Liebe xy,
niemals die Hoffnung aufgeben!!!
Es steht in der Schrift: "Wären eure Sünden auch rot wie Blut, ich mache
sie weiß wie Schnee".
Ich weiß nicht, wann Sie sich besser fühlen werden, aber übergeben Sie sich
immer dem lieben Gott - ich sage Ihnen mit 100%-tiger Sicherheit, dass Gott
Sie liebt!
An Jesus glauben ist Gnade und eine Entscheidung. Eine bewusste Entscheidung
zum "Glauben-wollen" ist wertvoller als ein gnadenhaftes zum
Glauben geführt werden. Selbst so große Vorbilder im Glauben wie Mutter
Teresa und die hl. Therese v. Lsiseux haben viele Jahre in einer
"Glaubensnacht" verbracht.
Muten Sie Gott alles zu - auch dass er Sie aus der Depression führen kann.
Versuchen Sie dies durch eine Entscheidung zum Lobpreis, zu Aktivitäten, zur
Lektüre guter Bücher... Versuchen Sie, zu entdecken, was Gott Ihnen jeden Tag
schenkt (die Luft zum Atmen, eine Wohnung, das Essen, die Natur ...)
Vielleicht hilft Ihnen auch das "Unglaubliche Glaubensbuch"
(www.hauskirche.at - Rezensionen) oder die Emmaus-Gesprächen im k-TV (auch
über PC zu empfangen ... k-tv.at).
Falls Sie nochmals eine Psychotherapie machen, dann gehen Sie zu kognitiven
Therapeuten (Verhaltenstherapie) mit möglichst chistlichem Background.
Wenn möglich, dann verbringen Sie viel Zeit vor dem Tabernakel - auch wenn
Sie nichts fühlen. Sagen Sie Jesus: "Ich bin da - sorge Du!
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20.
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wie kann ich meine
lebensfreude wiederfinden?
ich war lange zeit aus der kirche ausgetreten. auf grund von negtiven
erfahrungen in der kindheit. während dieser zeit (11jahre) habe ich reiki
praktiziert. ich wusste über die gefahren nicht bescheid. ich habe mich von
diesen praktiken losgesagt. bin wieder in die kirche eingetreten. hatte gute
gespräche mit einem pater, der mir auch die beichte abnahm. in dieser zeit
habe ich sehr viele menschen, die ich sehr liebe arg verletzt.was ich
zutiefst bereue. meine ehe ist in die brüche gegangen. nun bin ich in einer
ganz tiefen depression. weder psychotherapie noch medikamente halfen bisher.
ich habe mich total isoliert und keinen lebensmut mehr.
ich bete jetzt viel. habe aber soviele negative gedanken. vor allem bete ich
um schutz für meine familie, kinder, und dass ich nicht noch mehr menschen
verletze. wie finde ich wieder freude am leben? wie finde ich wieder zu gott?
ich möchte wieder das volle vertrauen haben. wie kann ich wieder die liebe im
herz spüren.
vielen dank im voraus.
Liebe Anita, eines müssen Sie mir fest glauben: Gott hat Sie nicht
vergessen - und ER liebt Sie!!! Wenn Sie Depressionen haben, dann ist es
normal, dass Sie eine Tendenz zum Rückzug haben. Medikamente muss man bei
schwerer Depression nehmen - und darf sie nur nach Rücksprache mit dem Arzt
verändern. Wieweit Reiki noch seine Auswirkungen zeigt, weiß ich nicht. Ich
weiß auch nicht, wo Sie wohnen. Vielleicht können Sie zu einem Heilungs-
Segnungsgottesdienst von P. Ludwig Maria Gmoser fahren. Geben Sie
"Gebetskreis Serafim" im Google ein und Sie werden ihn finden.
Bleiben Sie treu im Glauben und im Gebet. Tragen Sie geweihte Gegenstände und
verwenden Sie Weihwasser. Sie erfahren dadurch vielleicht keine physische
Heilung - aber das Heil der Seele. UND ... rufen Sie ohne Unterlass die
Heiligen an. Und schließlich ... überwinden Sie sich zu dem Gebt: "Herr,
Dein Wille geschehe! Nimm mich, wie ich bin, ich liebe Dich!"
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21.
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Hallo
Ich bin heute 22 Jahre alt. Bereits in meiner Kindheit habe ich über
Organspende nachgedacht. Ich habe damals mit meiner Familie darüber
gesprochen. Der Standpunkt meines Vaters war nicht äusserst positiv. Seiner
Ansicht nach kann ein Mensch nach seinem Tod keine Ruhe finden, solange seine
Organe in einem anderen Menschen weiterleben. Ich frage mich, wie man es
verantworten kann, im Falle, wenn man selbst einmal in einer solchen
Situation ist und ein Spendeorgan benötigt, dieses auch anzunehmen.. Ich denke,
ein jeder Mensch wäre dankbar, durch eine Spende weiter leben zu dürfen. Auf
der anderen Seite würde ich persönlich gerne Organe spenden, wenn ich
jemandem damit das Leben retten könnte. Diesbezüglich interessiert mich der
Standpunkt der Kirche.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe Dijana, hat es was länger gedauert, die Antwort. Dafür aber darf ich
Ihnen die Antwort eines Bischofs weitergeben, den ich gebeten habe, diese
Frage zu beantworten. Das Warten hat sich also gelohnt. Das also ist die
Antwort von Bischof Küng: Zu der Frage Organspende: Bezüglich Einwand Deines
Vaters möchte ich Dich beruhigen. Der Körper gehört zwar mit seiner konkreten
Beschaffenheit, seinem Aussehen, auch mit seinen Gliedern und Organen zur
Identität der Person, aber auch dann, wenn mir ein bestimmtes Organ entfernt
wird, bleibe ich die gleiche Person. Beim Tod kommt es zur Trennung von Seele
und Leib. Der Leib stirbt, aber die Seele lebt weiter. Ob Organe entfernt
wurden oder nicht, ist dabei ohne Bedeutung, denn die Seele ist geistig. Der
christliche Glaube lehrt, dass wir am Ende der Zeiten – wann Christus
wiederkommt – auferstehen werden mit unserem Leib. Dieser Leib wird ähnlich
wie bei Jesus, nachdem er von den Toten auferstanden ist (er konnte durch
verschlossene Türen eintreten) durchgeistigt sein, also anders als jetzt. Wir
werden (mit Seele und Leib) ewig leben. Auch da wird die Frage der
Organtransplantation keine Rolle spielen. Verzeih mir, dass ich erst jetzt
antworte. Ich habe Dein E-Mail übersehen. Mit herzlichem Gruß + Klaus Küng
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22.
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Ich leide unter Ängsten und
einer Depression.Meine Frage ist gibt es bestimmte Gebete die ich beten kann
oder wie soll ich Gott um Heilung bitten.
Liebe Elisabeth, wenn es sich nur um eine "depressive
Verstimmung" handelt, dann helfen vielleicht die Tipps aus dem
"Unglaublichen Glaubensbuch" (Kostprobe und Bestellmöglichkeit in
www.hauskirche.at). Dasselbe gilt für die Angst. Auch dafür sind in dem Buch
gute Tipps angegeben. Gebete sind natürlich immer gut - alle Gebete. Und man
darf Gott auch immer um Heilung bitten. Verwenden Sie auch die
Sakramentalien, wie Weihwasser... Wenn die Depression und Angst aber zu groß
werden, dann ist sicher "professionelle Hilfe" erforderlich. Man
braucht vielleicht einen Arzt oder einen (möglichst christlichen)
Psychotherapeuten. Ich weiß, dass die Verhaltenstherapie sehr gute Erfolge
aufzuweisen hat.
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23.
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Ich bin schon lange krank,
keiner weiß die genaue Ursache, seit 5 Jahren bete ich es wird nicht besser.
Auch fühle ich mich immer einsam, jetzt habe ich meine Beziehung beendet, da
ich es nicht mehr ertragen konnte, das alles andere wichtiger war als unsere
Beziehung.Mir fehlt Freude, da ich ständig Schmerzen habe und Antriebslos
dadurch bin . Bin in christlicher Therapie. Habe nie richtig Liebe erhalten von
meiner Familie her, am liebsten hätte ich eine Ersatzfamilie, aber hab noch
keine gefunden.
Wissen sie eine familiäre Gemeinde, wo es auch heilungsgottesdienste gibt
oder einen Chor. Oder irgendetwas wo ich mich endlich geliebt und geborgen
fühlen könnte
Liebe Andrea, eines ist sicher: Gott liebt Sie!!! Schenken Sie ihm Ihre
Schmerzen und Ihre Einsamkeit. Stellen Sie sich vor, dass Jesus Sie
streichelt und tröstet! Er kennt Schmerzen und Einsamkeit vor allem vom
Ölberg her. Er kann mit Ihnen fühlen! Und warum litt er so? Aus Liebe zu uns!
Schauen Sie sich in Ihrer Nähe um, ob es da irgendwo eine Gebetsgruppe gibt,
der Sie sich anschließen können. Machen Sie mit Menschen aus Ihrer Nähe eine
Wallfahrt - z.B. nach Medjugorje. Vor allem - ziehen Sie sich nicht zurück
und geben Sie nicht auf! Wenn Sie gerne singen, dann gehen Sie doch zum
nächsten Kirchenchor. Erwartem Sie nicht, dass Sie gleich voll angenommen
werden - das dauert. Freuen Sie sich am Singen und an den Menschen. Versuchen
Sie, möglichst vieles positiv zu sehen. Sie werden sehen, mit der Zeit ändert
sich alles. Versuchen Sie, von anderen nichts zu erwarten - nach einer Zeit
werden Sie merken, dass Sie beschenkt werden.
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24.
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meine freundin hat mich
verlassen ,weil ich sie mit meiner eifersucht erdrückt habe .sie meinte es
immer gut mit mir nur ich konnte ihr das nicht glauben,gibt es irgendwo hilfe
für mich .ich ging soweit schon das ich ihr handy durchsuchte
Lieber Augie, gegen Eifersucht hilft in erster Linie das Gebet! Wenn das
über längere Zeit keine Besserung bringt, dann würde ich eine Psychotherapie
bei einem guten christlichen Therapeuten (Verhaltenstherapie) empfehlen.
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25.
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darf man mit 13 selbst
entscheiden ob man sein kind abtreiben möchte oder braucht man dazu eine
unterschrift oder so was von seinen eltern?? und muss man die abtreibung dann
selbst bezahlen
Liebe Alissa, die staatlichen Gesetze hierzu kenne ich nicht. Ich kenne
nur das Gebot: "Du sollst nicht töten!" - und das gilt für jeden -
ob 30 oder 13! Die psychischen Folgen einer Abtreibung sind für die Mutter
oft kaum zu verkraften. Vielleicht studieren Sie die Homepage
http://www.spuren-im-leben.lamplmair.at/
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26.
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Ist ein kleiner operativer
Eingriff beim Mann zur Familienplanung seitens der katholischen Kirche
erlaubt? Also, wennn ein Samenleiter unterbrochen oder defekt ist und ein
Urologe meint, die Chancen wären gut, das zu operieren und man könnte dann
auf natürlichem Weg Kinder bekommen. Ein künstliche Befruchtung außerhalb vom
Mutterleib lehnen wir ab und dieser Eingriff wäre die einzige Chance für uns.
Ja selbstverständlich darf eine Operation, die einen Defekt behebt,
durchgeführt werden! Ich bin froh, dass Sie nicht an künstliche Befruchtung
denken. Beten Sie eine Novene um eine gute Operation und bekreuzigen Sie
Ihren Mann täglich mit Weihwasser mit der Bitte: "Herr,segne und heile
meinen Mann durch die Kraft Gottes, die im Weihwasser wirkt."
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27.
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Grüß Gott, ich habe ein
ganz großes Problem. Seit Ende Juli leide ich unter Schwindel (fast bei jeder
Kopfbewegung) und Sehstörungen (habe 100 % Sehkraft). Ich habe eine Ärzte-
und Heilpraktiker-odyssee hinter mir. Diverse Diagnosen von Halswirbelsäule,
über phobischen Schwankschwindel, Depression. Ein sehr guter Heilpraktiker
hat nun festgestellt, dass ich angeblich unter einer Virusinfektion leide,
die dies verursachen würde.Mein Zustand ist nun nach 6 Monaten kaum besser
geworden. Ich nehme Insidontabletten und werde nun auch homöopathisch
behandelt. Aber eine genaue schulmedizinische Diagnose habe ich bis heute
nicht. Ich kann nicht mehr arbeiten und habe wegen der Sehstörungen immer
Angst außer Haus zu gehen. Ich befinde mich in einer furchtbaren Lage, meine
Nerven sind total am Ende, meine Familie bald auch. Man hat mir zwar Hoffnung
gemacht, dass sich mein zustand bald verbessern könnte, allein mir fehlt der
Glaube. Ich bete und bete und bete, viele anderen beten ebenfalls für mich,
aber es kommt keine wesentliche Besserung. Ich glaube, dass ich mich aufgrund
meiner nervlichen Konstitution selbst blockiere und vielleicht traue ich auch
dem Herrgott nicht, dass er mir helfen wird, er läßt doch auch so viele
andere im Stich, die an schlimmen Krankheiten leiden und oft im Selbstmord
enden. Mein Leben ist für mich einfach unerträglich geworden, der Nervenarzt
meint, eine Besserung wäre bald in Sicht, ich aber glaube nicht daran, da ich
meine, eine nicht behandelbare Nervenkrankheit zu haben, die nur kein Arzt
findet bzw. viele Ärzte haben mich nur sehr oberflächlich behandelt,eine
psychosomatische Klinik hat mir kein Arzt verordnet. Ich glaube Gott hat mich
verlassen und läßt mich nun bis zum Ende meines Lebens vegetieren. Ich bin
hoffnungslos. Kann mir noch jemand helfen? Ich würde so gerne leben, habe
einen guten Mann und nette Enkelkinder, aber mein Zustand ist wirklich bald
nicht mehr erträglich.
Vergelts Gott für Ihre Antwort. Übrigens die Krankheit kaum aus heiterem
Himmel am Schreibtisch, überfordert habe ich mich allerdings die letzten
Jahre in jedem Fall.
Mit freundlichen Grüßen und Dank für Ihre Antwort
Liebe Johanna!
Gott hat Sie sicher nicht verlassen - ganz sicher nicht!!! Er braucht unser
"Mitleiden" und unser Opfer für die Bekehrung vieler Menschen.
Versuchen Sie, sich so gut wie möglich auf Ihre Situation einzustellen - mit
Ihrem Schwindel zu leben - ihn anzunehmen.
Ich schreibe nicht als Unbeteiligter. Meine Frau hatte vor Jahren plötzlich
einen Schwindelanfall, dass Sie nicht mehr gehen konnte. Mit Infusionen im
Spital und Tablettenbehandlung hat sich das Übel nach einem halben Jahr
gegeben. Bei ihr war das rechte Gleichgewichtsorgan ausgefallen und es hat
lange gedauert, bis das andere die Funktion übernahm.
Nochmals, nehmen Sie das Übel als Opfer für Ihre Familie an und beten Sie -
ohne Erfolgszwang - um einen guten Arzt, der die Ursache Ihrer Krankheit
entdeckt.
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28.
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Wie kann ich die Freude
wiederfinden?
Bin ein gläubiger Mensch. Wende mich immer an den lieben Gott. Ich hatte
immer Freude an der Natur und an vielen anderen Dingen. Bin jedoch
schon lange in einem unerträglichen Zustand, indem ich mein Leben nicht mehr
bewältigen kann.
Liebe Monika, Sie finden derzeit keine Freude im Leben, schreiben Sie. Sie
befinden sich in einem unerträglichen Zustand und können derzeit Ihr Leben
nicht bewältigen. Mehr weiß ich nicht von Ihnen. Mein erster Eindruck ist,
dass Sie sich möglicherweise in einer Depression befinden. Alle, die diesen
schreckliche Zustand schon einmal durchlitten haben, finden diesen
"unerträglich" und wollen aus diesem finsteren Loch heraus. Es kann
sein, dass Sie durch äußere Umstände da hinein geraten sind. Aber was immer
der Grund ist: Sie werden wieder aus diesem Zustand heraus finden. Ganz
sicher, Sie werden sehen! Da ich keine weiteren Informationen haben, will ich
kurz auf meine Vermutung (Depression) eingehen und Ihnen einige Schritte
empfehlen, durch Sie wieder leichter ins Gleichgewicht kommen. Ihr Arzt möge
Ihnen ein für Sie passendes Medikament verschreiben. Es hilft; doch es ist
weder ein Problemlöser, noch ein "Frohmacher". Wenden Sie sich,
wenn möglich, an einen guten Seelsorger, dem Sie sich anvertrauen können und
der Sie begleitet. Ein gläubiger Psychotherapeut (nach Möglichkeit ein
Verhaltenstherapeut) wäre auch sehr empfehlenswert. Versuchen Sie in jedem
Fall, sich nicht zurückzuziehen, sondern unternehmen Sie etwas, was Sie
früher immer gefreut hat. Gehen Sie z.B. weiter hinaus in die Natur, dann
geht es Ihnen auf jeden Fall besser als wenn Sie zu Hause und allein traurig
sind. Hören Sie auch nicht auf zu beten!!! Gott wird Ihnen immer beistehen,
und ER liebt Sie, ob Sie dies spüren oder nicht. Der barmherzige Gott
verlässt Sie nie, aber es gibt auch - wie es physikalische Gesetze gibt -
psychische Gesetze. So folgen einer negativen Sicht (ev. von sich seber etc.)
immer auch negative Gefühle. Dies wäre in guten, fachlichen Gesprächen
aufzuarbeiten.
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29.
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Guten Tag, ich habe ein
großes Problem.
Ich bin 26 Jahre alt, alleinerziehende Mutter. Schon seit meiner Kindheit
habe ich Probleme wie große Ängste und nervliche "Störungen". Zur
Zeit ist es so schlimm, dass ich mir nicht weiter zu helfen weiß und vorhabe,
in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Was meinen Glauben betrifft, so bin
ich katholisch erzogen worden und praktiziere auch, obwohl ich eine Phase im
Leben hatte, in der ich nicht mehr zum Gottesdienst gegangen bin und auch
kaum gebetet habe. Doch ich habe mich geändert, gehe zur Beichte, Kommunion
und habe auch vor kurzem angefangen, den Rosenkranz zu beten. Seit einem Jahr
bete ich täglich den Barmherzigkeitsrosenkranz. Ich fühle mich aber nicht
frei und getröstet, sondern das Beten macht mir Angst und es macht mir Mühe,
was früher nie so war, auch z.B. in die Kirche zum Gottesdienst zu gehen oder
das heiligste Sakrament anzubeten. Auch habe ich unwillkürliche
gotteslästerliche Gedanken. Es könnte sich natürlich um eine Art
Zwangserkrankung handeln (habe gelesen, dass es auch so etwas gibt bei
frommen Mnschen), aber ich kann das alles nicht so recht glauben. Ich bemühe
mich nämlich so sehr, und nun schaffe ich mein Leben einfach nicht mehr. Ich
bin so verwirrt und durcheinander. Ich kann mich kaum um mein Kind kümmern.
Ist das alles, was mit mir passiert, nur psychischer Natur oder könnte es
sich um eine Art Verwünschung o.ä. handeln? Wie kann man so etwas
feststellen? Was muss ich tun? Bitte, antworten Sie mir. Ich grüße Sie sehr
herzlich!
Sie schrieben von Ihren Problemen und wie Sie diese schildern, ist es auf
jeden Fall ratsam, fachliche Hilfe aufzusuchen. In einer psychosomatischen
Klinik könnte Ihnen sicherlich gut geholfen werden. Wichtig wäre eine
Diagnose und anschließende Therapie. Beides würde in einer Klinik
gewährleistet.
Ich denke, dass Sie vorerst nicht darüber grübeln sollten, ob Ihre Zustände
von einer Art Verwünschung o.ä. herrühren; zunächst suchen wir immer die
Ursachen im Natürlichen.Solche Beschwerden wie Sie sie haben, sind keine
Seltenheit. So unangenehm sie sind, so häufig sind sie auch.
Haben Sie Eltern oder Großeltern, denen Sie vorübergehend Ihr Kind
anvertrauen können? Dann wüßten Sie es gut aufgehoben und könnten Ihren
Klinikaufenthalt mit Gewinn verbringen. Nur wenn durch längere Zeit überhaupt
keine Besserung einträte, könnte man an außernatürliche Ursachen denken. Aber
so weit ist es ja nicht. Haben Sie Geduld, verlieren Sie nicht den Mut! Gott
verlässt Sie nicht; vertrauen Sie Ihm - er liebt Sie unendlich, auch wenn Sie
dies nicht spüren.
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30.
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Viele Menschen schwärmen
von der Hildegard-Medizin. Was ist da eigentlich dran?
Hildegard hat sicher sehr viele interessante Heilmethoden aufgeschrieben.
Da alternative Heilmethoden heute wieder in sind, boomt auch die
Hildegard-Medizin. Sie ist sicher unbedenklich, wenn sie nicht durch
Esoteriker missbraucht wird.
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